Lines1a.jpgLines2a.jpg

Die "andere" Rassebeschreibung

...zum Schmunzeln - und trotzdem wahr...

 

Der Labrador liegt immer und überall maximal im Weg und kann dabei deutlich mehr Raum einnehmen, als ihm größenmäßig zusteht.

Er kann bei Bedarf immense Mengen Haar verlieren (auch direkt nach dem Bürsten).
Der Labrador beachtet Fremde draußen nicht - außer man verlässt sich darauf, dass er Fremde nicht beachtet.
Er hat eine immense Begabung dafür, den Augenblick zu finden, in dem man seinen Menschen maximal blamieren kann.
Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und können große Dreckabdrücke auf heller Kleidung und frisch geputztem Boden hinterlassen.
Labradore schätzen Ansprache und unsere volle Aufmerksamkeit. Darum stupsen sie einen besonders gern mit der Nase an den Arm, wenn man in der Hand eine volle Kaffeetasse hat.
Den Labrador gibt es in drei Farbschlägen: schwarz, braun und gelb. Wenn sie richtig dreckig sind, kann man die Farbschläge allerdings kaum auseinander halten.
Alle Labradore bekommen nie genug Futter.
Labradore sabbern nicht ein bisschen. Labradore sabbern wenn, dann ganz viel! Außerdem beherrschen sie die Kunst, mit nur einem Liter Wasser im Napf die gesamte Napfumgebung zentimeterhoch unter Wasser zu setzen.
Ein auf einem tausende von Hektar großem Feld herumtobender Labrador wird mit größter Akkuratesse in den Knien seines Besitzers bremsen und versuchen, ihn so auf dem Boden der Tatsachen zu halten.
Labradore wissen aufgrund ihrer überragenden Intelligenz praktisch alles besser als ihre Menschen und können daher selbst am besten entscheiden, wann es Sinn macht zu gehorchen.
Labradorwelpen finden immer einen Weg unter die Füße ihrer Leute.
Labradore haben einen ausgeprägten Sinn für Humor. Leider.
Der Glaube, dass Labradore mit zunehmendem Alter vernünftiger werden, ist falsch.
Labradore können vorsichtig spielen. Sie ziehen es aber vor, das nicht zu tun.
Der Labrador folgt seinem Alphatier bedingungslos überallhin - es sei denn, irgendjemand anderes isst gerade Kuchen oder etwas anderes Leckeres und geht in die andere Richtung.
Der Labrador verfügt über "will to please", leidet aber unter temporärer Taubheit, wenn es um die Ausführung von in seinen Augen sinnlosen Befehlen geht. Ansonsten hört der Labrador über größte Distanzen, über mehrere Zimmer und Stockwerke hinweg, wenn z.B. die Tür zur Vorratskammer geöffnet wird, wo seine Leckerlis lagern oder die Keksbox geöffnet wird.
Der Labrador verfügt über eine perfekt arbeitende innere Uhr - an Tagen, an denen seine Menschen ausschlafen können, wird ab halb sechs permanent der Schlafplatz gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der Rute der Teppich geklopft. An Tagen, wo sein Chef mal früher raus muss, wird so lange auf dem Schlafplatz gepennt, bis sein Mensch fertig angezogen an der Tür steht.
Ein eleganter, klitsch nasser Labrador zieht es grundsätzlich vor, sich an den Beinen seines Menschen zu trocknen.
Labradore haben eine ganz, ganz andere Vorstellung von "wohlriechend" als ihre Menschen.
Labradore haben ein praktisch selbstreinigendes Fell. Diese Tatsache ermächtigt sie im gleichen Zuge dazu, täglich, bei jeder Witterung, in den dreckigsten und schlammigsten Tümpeln, Pfützen, Bächen und Seen zu baden. Die Selbstreinigende Funktion erweitert sich jedoch nicht auf die unmittelbare Umgebung eines Labradors...

Autor: unbekannt (Facebook)

Warum FCI-Züchter?

Möchte man einen Labrador-Welpen vom Züchter, sollte man darauf achten, dass der Züchter (in Deutschland) in einem der beiden VDH - Verband für das Deutsche Hundewesen - angeschlossenen Retrieververeine nach den strengen Zuchtordnungen dieser Vereine züchtet. Nur dann hat man die größtmögliche Wahrscheinlichkeit, einen gesunden, wesensfesten Hund zu bekommen. Dies sind für Labradore ausschließlich der Labrador Club Deutschland e.V. und der Deutsche Retriever Club e.V.. Die Wahrscheinlichkeit, bei einem unseriösen "Züchter" einen gesunden Hund zu bekommen, ist um einiges geringer. Und will nicht jeder möglichst einen gesunden Hund?

Oder mal andersherum: In den VDH-anerkannten Retrieververeinen ist alles sehr "durchsichtig". Jeder kann sich Zuchtbücher bei der Geschäftsstelle bestellen. Jeder zur Zucht zugelassene Hund muss HD- und ED-geröntgt, und die Röntgenbilder von einem neutralen Gutachter (für DRC/LCD Dr. Tellhelm, JL-Universität, Giessen) ausgewertet worden sein. Es werden nur Hunde zur Zucht zugelassen, die HD A1 bis C2 haben, bzw. ED frei und ED Grenzfall. Ob man tatsächlich mit einem Hund mit HD C2 züchten sollte, ist eine andere Sache. Es hat aber jeder Welpenkäufer die Möglichkeit und das Recht, sich beim Besuch beim Züchter die Gutachten der Elterntiere zeigen zu lassen. Dann kann er immer noch entscheiden, ob er aus dieser Verpaarung einen Hund möchte, oder nicht. Außerdem ist Hundezucht eben Genetik und ein C2-Hund muss nicht unbedingt ein schlechter Vererber sein. Es gibt auch HD A1-Rüden, die mit mehreren versch. Hündinnen immer wieder schlechte Würfe hatten, sich also herausgestellt hat, dass der Rüde seine guten Hüftgelenke leider nicht weitervererbt hat. Diese Rüden kommen automatisch aus der Zucht, weil die Hündinnenbesitzer auf der Suche nach einem Deckrüden Nachzuchtergebnisse des entsprechenden Hundes anschauen und dann eben Abstand von dieser Verpaarung nehmen, sprich: der Rüde wird nicht mehr genommen. Ich kenne auch Züchter, die ihre Deckrüden selbst aus der Zucht genommen haben, obwohl es Top-Hunde waren. Sie haben aber ihre Qualitäten leider nicht an die Nachkommen weitergegeben.

Außerhalb des VDHs, ist das alles so ohne weiteres nicht möglich. Dort werden die Elterntiere nicht offiziell für Gutachten geröntgt und Zuchtbücher mit allen vorhandenen Daten der vergangenen Jahre gibt es auch nicht. Selbst wenn der "Züchter" noch so sorgfältig seine Welpen aufzieht, er hat keinen Zugriff auf eine solche Datenansammlung, wie sie den FCI-/VDH-Züchterin zur Verfügung steht. Und ohne die Dokumentation dieser Daten über erblich bedingte Erkrankungen wie beispielsweise HD, ED, Epilepsie, PRA, RD und HC (um nur einige zu nennen) ist eine seriöse, verantwortungsbewusste Hundezucht definitiv nicht möglich. In der Regel sind die Zuchthunde der "Züchter" außerhalb des VDH's nachweislich unzureichend untersucht, genauso wie über den genetischen Hintergrund dieser Hunde so gut wie nichts bekannt ist, so dass man sowohl von den Elterntieren, als auch von deren Nachkommen von sog. genetischen Wundertüten sprechen muss. Die "Züchter" können zwar beispielsweise die Daten in der DRC-Datenbank im Internet einsehen, aber sie nutzen ihnen nichts, weil Hunde mit VDH-Zuchtzulassung außerhalb ihres Zuchtvereins unter Strafe nicht decken dürfen. Er kann ausschließlich auf gut Glück irgendwelche Hunde verpaaren, was eben in den meisten Fällen in die Hose geht.

Ich habe jetzt auch immer nur von den Gelenken der Hunde geschrieben, aber ein im VDH zur Zucht zugelassener Hund muss auch vor jedem Deckakt eine gültige Augenuntersuchung auf PRA, RD und HC vorweisen können. Diese muss von einem speziell ausgebildeten Tierarzt (DOK-Untersucher) vorgenommen worden sein. Mal ganz abgesehen von einem retrieverspezifischen Wesenstest (hat nichts mit dem Wesenstest für gefährliche Hunde (Kampfhunde) zu tun), der bestanden sein muss und einer Formwertbeurteilung von mind. "gut" (und auch hier nur unter Auflagen", die von einem VDH-Zuchtrichter ausgesprochen werden muss.

Ein Großteil der "Züchter" außerhalb des VDHs nimmt für einen Welpen genauso viele Euros, wie seriöse VDH-Züchter. Die "Züchter" außerhalb des VDHs spekulieren darauf, dass die potentiellen Welpenkäufer nach dem Motto "Was teuer ist, ist auch gut" handeln und traurigerweise fallen ja auch immer noch massenweise Menschen darauf herein.

Ja, es gibt auch kranke Hunde, die über den VDH gezüchtet wurden. Das wird auch zukünftig nicht ganz zu verhindern sein, da wir es schließlich mit Lebewesen zu tun haben. Hier sind es aber Einzelfälle, außerhalb des VDHs ist die Wahrscheinlichkeit, einen kranken Hund zu erhalten, leider um ein Vielfaches höher. Im LCD und im Deutschen Retriever Club werden die Daten, auch gerade von kranken Hunden, veröffentlicht und so jedem Züchter die Möglichkeit gegeben, dies in seinen Zuchtplänen mit zu berücksichtigen, um unsere Rasse zu erhalten und natürlich auch nachhaltig zu verbessern. Aufgrund der oben geschriebenen Tatsachen ist es nicht möglich, außerhalb des VDHs Hunde zu züchten, die die Qualität der im VDH gezüchteten Hunde haben.

Es geht nicht um ein schönes, sauberes Welpenzimmer, sondern um das genetische Potential, das in unseren Hunden steckt. Und danach sollte man einen Hund auswählen, nicht nach einem piccobello Welpenzimmer und einem rhetorisch gut gewandten "Züchter". Ein gepflegter, gut genährter, optisch schöner Hund sagt leider noch gar nichts über seine Qualitäten als Zuchthund aus. Und das sog. genetische Potential eines Hundes sieht man ihm äußerlich auch definitiv nicht an, das erkennen erfahrene Rassekenner/ Züchter ausschließlich aus den aussagekräftigen VDH/FCI-Ahnentafeln. Dieses Wissen muss man sich über Jahre aneignen. Der normale Welpenkäufer wird auch ohne dieses Wissen über die Genetik einen guten Labrador bekommen, sofern er ihn beim seriösen LCD- oder Deutschen Retriever Club-Züchter kauft. Da hat sich nämlich der Züchter mit der Genetik schon ausreichend auseinandergesetzt.

Daneben gibt es noch einen weiteren Aspekt: Die retrieverspezifische Ausbildung. Ihr müsst Euch darüber im Klaren sein, solltet Ihr Euch doch einen „billigen“ Welpen bei einem "Nicht-VDH-Züchter" oder gar bei einem unseriösen "Züchter" kaufen wollen, bleibt Euch der Zugang zu vielen Ausbildungsmöglichkeiten und „Wettkämpfe“ des Deutschen Retrieverclubs e.V. bzw. auch des Labrador Club Deutschland e.V. verschlossen.

Demnach gibt es auch nur zwei Alternativen: Entweder man entscheidet sich für einen Hund aus dem Tierschutz, oder für einen Hund von einem Züchter, der in einem VDH-anerkannten Verein (bei den Labradors: Labrador Club Deutschland e.V. und Deutscher Retriever Club e.V.) züchtet.

Unter www.labrador.de und www.drc.de findet Ihr unter anderem auch die Zuchtordnung, der sich die Züchter im LCD/VDH unterwerfen müssen und unter www.drc.de zusätzlich viele Informationen zu retrieverspezifischen Erkrankungen (Hüfte, Ellenbogen, Augen etc.) und zur Retrieverarbeit.

ACHTUNG: Inzwischen gibt es weitere "Zuchtverbände", die unter den gleichen Kürzeln "firmieren", ohne sich allerdings den strengen Zuchtkriterien zu unterwerfen.  Deshalb: AUGEN AUF BEIM WELPENKAUF!!!

 

    

Beschäftigung des Labrador Retriever

 

Das A und O für einen umgänglichen, ausgeglichenen und zufriedenen Labrador Retriever ist genügend  Bewegung und Kopfarbeit, damit der Hund ausgelastet ist! Schließlich wärt Ihr selbst bestimmt auch  unzufrieden, wenn Ihr tagelang zu wenig Bewegung hättet. Und für Euren vierbeinigen Freund gilt dies  umso mehr. Schnell kann es daher vorkommen, dass aus einem liebevollen, folgsamen Familienhund ein  kleiner Rabauke und Wohnungszerstörer wird. Aber nicht weil der ungezogen und böse ist, sondern weil  ihm einfach langweilig ist. So hat keiner Freude an einem Zusammenleben – weder der Hund, noch Ihr.

Ein normaler Spaziergang lastet einen Labrador Retriever jedoch nicht aus. Die Labs wollen arbeiten und (sinnvoll) beschäftigt werden, damit sie nicht unterfordert und somit unglücklich sind.

Bedenkt vor der Anschaffung daher bitte auch in Eurem eigenen Interesse, ob Ihr einem derartigen Begleiter für das nächste Jahrzehnt – oder noch länger - gerecht werden wollt und könnt. Wenn ja, kann ich Euch den Labrador Retriever nur ans Herz legen!

Natürlich muss und soll man nicht den ganzen Tag Animateur für den Hund spielen - auch er muss lernen, dass es "ruhige" Zeiten gibt. 

Labrador Retriever sind Jagdhunde, die für die Arbeit nach dem Schuss eingesetzt wurden bzw. immer noch werden. Aus diesem Grund wäre eine artgerechte Beschäftigung die jagdliche Arbeit. Natürlich ist nicht jedermann im Besitz eines Jagdscheines, jedoch bleiben auch für diese Hundeführer noch genügend andere Möglichkeiten, den Hund artgerecht und sinnvoll zu beschäftigen.

Eine Möglichkeit für eine artgerechte Beschäftigung wäre z.B. die Dummyarbeit, wobei der Hund so genannte Dummies (das sind Segeltuchsäckchen) suchen und apportieren muss. Nähere Informationen hierüber findet Ihr auf den Internetseiten des Deutschen Retriever Club e.V. (www.drc.de).

Desweiteren gibt es noch genügend andere Möglichkeiten, wie z.B. die Arbeit in der Rettungshundestaffel und viele Arten von Hundesport (die sicherlich auch in diversen Vereinen in Eurer Nähe angeboten werden), den Hund ausreichend zu beschäftigen. Auch hierüber informiert der Deutsche Retriever Club e.V. auf seinen Internetseiten.

Weiter findet Ihr dort auch eine ausführliche Rassebeschreibung und den FCI-Rassestandard. 

Farbvererbung beim Labrador Retriever

 

Den Labrador Retriever gibt es in 3 Farben: Gelb (creme bis fuchsrot), braun und schwarz. Andere Farben sind nicht zugelassen und ich zweifel hier sogar die Reinrassigkeit dieser Hunde an. Also VORISCHT!!!

Damit das Nachfolgende nicht zu kompliziert wird, hier ein kurzer Überblick: 

  • Phänotyp: Das, was man sieht (z.B. schwarzer Labrador)
  • Genotyp: Die Genkombination, die den schwarzen Labrador ausmacht
  • homozygot: reinerbig - dh. es sind 2 gleiche Allele vorhanden
  • heterozygot: mischerbig - d.h. es sind 2 verschiedene Allele vorhanden

 

Folgende Allele sind für die Farbvererbung verantwortlich:

B | dominant | schwarz (erlaubt die Produktion von schwarzer Farbe)

b | rezessiv | braun

E | dominant | der ganze Hund ist schwarz bzw. braun gefärbt

b | rezessiv | Pigmentierung v. Pfotenballen/Augenlidern/Nasenschwamm

 

  • B ist dominant b gegenüber
  • E ist dominant e gegenüber

 

Jeweils 2 B-Allele ergeben ein B-Gen - jeweils 2 E-Allele ergeben ein E-Gen.

Die beiden B- und E-Gene ergeben den (Farb-)Genotyp des Hundes 

 

Bei den Labrador Retrievern gibt es folgende (Farb-)Genotypen 

Fellfarbe schwarz:

  • BBEE homozygot
  • BbEE heterozygot - trägt braun
  • BBEe heterozygot - trägt gelb
  • BbEe heterozygot - trägt braun und gelb

Fellfarbe gelb:

  • BBee homozygot
  • Bbee heterozygot - trägt braun
  • bbee homozygot - gelb ohne Pigment (Dudley) 

Fellfarbe braun: 

  • bbEE homozygot
  • bbEe heterozygot - trägt gelb

 

Jeder Welpe erhält ein Allel von seinen Eltern, aus deren "Mischung" sich dann "sein" Genotyp und dann daraus auch sein Phänotyp ergibt. Hier können sich zig Kombinationen ergeben, je nachdem welche Genotypen verpaart werden. 

Diese Kombinationen sind in dieser Tabelle aufgezeigt - natürlich alles rein statistisch gesehen, Mendel lässt grüßen.

 

Abschließend:

Es gibt 3 Leitsätze, die jeder Züchter (und Welpenkäufer) wissen sollte:

1. Zwei gelbe Labradors können niemals schwarze und/oder braune Welpen hervorbringen!
2. Zwei braune Labradors können niemals schwarze Welpen hervorbringen!
3. Haben die Eltern eines Welpen verschiedene Farben (reinerbig), so trägt der Welpe die Erbanlagen von beiden Hunden für diese Farben.

 

 

Wissenswertes

 

to retrieve - zurückholen, aufspüren, herausholen, apportieren

Rassestandard FCI-Standard Nr. 122/20.01.2012/DE des Labrador Retriever 

 

Der Labrador Retriever - kurz Labrador - ist eigentlich ein Jagdhund, gezüchtet für die Arbeit nach dem Schuss. Er ist in der Lage, krankes, verwundetes und totes Niederwild - auch unter schwierigen Bedingungen - aufzuspüren und zu apportieren. Seine Stärke liegt hierbei in der Wasserarbeit, d.h. das Apportieren von z.B. Enten und Gänsen.

Der Labrador ist temperamentvoll, absolut (menschen-)freundlich, wasserfreudig und verfügt über jede Menge "Will to Please", d.h. über den Wunsch, seinem Führer zu gefallen. Diese besonderen Eigenschaften und seine Leichtführigkeit machen ihn zu einem hervorragenden familientauglichen Arbeitshund, der in vielen Bereichen (neben der Jagd) eingesetzt werden kann.

Der Labrador ist ein mittelgroßer kompakter Hund, mit kräftigem Kopf, muskulösem Körperbau und einer Otterrute. Sein Fell ist kurz und stockhaarig mit einer guten Unterwolle ausgestattet, die es ihm erlaubt, (fast) jedem Wetter zu trotzen.  Es gibt ihn in den Farben gelb (von creme bis fuchsrot), braun und schwarz. 

Der Labrador ist ein aktiver, arbeitsfreudiger Hund, der sich insbesondere durch seine Freundlichkeit auszeichnet. Aggressivität und Schärfe wird man (normalerweise) bei einem seriös gezüchteten Labrador nicht finden, denn diese Eigenschaften sind absolut unerwünscht. Als Wach- und Schutzhund ist er absolut unbrauchbar... 

 

 

Weitere Beiträge...

  1. Startseite Working Labs

Wir sind Mitglied im 

 

Deutscher Retriever Club e.V. Labrador Club Deutschland e.V. ÖRC